easystaff steigt bei Digitalagentur rudybohrer ein

Um in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten zu bestehen, müssen Unternehmen Entwicklungen antizipieren. easystaff beteiligt sich daher an der Digitalagentur rudybohrer. Der Einstieg ermöglicht uns, gebotene Leistungen zu optimieren und die Position als Innovationsführer in der Branche auszubauen.

Personaldienstleister easystaff steigt bei Digitalagentur rudybohrer ein

Marktentwicklung IT-Aufwand. Fast drei Viertel der Unternehmen und Behörden werden 2022 ihre IT-Ausgaben erhöhen. Laut Capgemini-Prognose wird sich dieser Trend 2023 fortsetzen. „Mit der Beteiligung an der Digitalagentur rudybohrer verstärken wir unsere IT-Expertise und damit unser Service maßgeblich“, sagt Thomas Huber, Geschäftsführer von easystaff. Rudy Bohrer, Geschäftsführer und Gründer der Agentur für digitale Kommunikation freut sich, uns ab sofort bei allen digitalen Aufgabenstellungen zu unterstützen.

Breites Angebot. Die Arbeitsfelder, in denen easystaff seit über zwei Jahrzehnten agiert, verlangen seit jeher einen hohen Digitalisierungsgrad. Daher setzt der Personaldienstleister mit seinen intern entwickelten Systemen, insbesondere auf die Automatisierung und Vernetzung der Abläufe im Projektmanagement: von der Bewerbung über die automatische Anmeldung und Abrechnung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über maßgeschneiderte Jobangebote bis hin zur einfachen Abfrage mittels easystaff-App und einem individualisierbaren Online-Bestelltool und Berichtswesen für Kunden.

Persönliche Betreuung. „Dank der jetzt erweiterten IT-Expertise aus unserer Beteiligung können wir den Digitalisierungsgrad weiter ausbauen“, so Geschäftsführer Thomas Huber. Die Kommunikationswege werden direkter, Prozesse werden noch enger vernetzt, automatisiert und noch schneller an Kundenwünsche angepasst. Und das alles, ohne dabei auf persönlichen Kontakt und individuelle Betreuung verzichten zu müssen. „Unser oberstes Ziel ist es, trotz Digitalisierung und Automatisierung mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in persönlichem Kontakt zu bleiben und ausreichend Zeitkapazitäten für die persönliche Betreuung zu schaffen “, so Huber.